FREGES – neuer Aufsichtsrat

Am 28.5.2019 konstituierte sich der neue Aufsichtsrat der FREGES GmbH mit folgenden Mitgliedern:

Bgm. Andreas Wimmreuter
Peter Padourek, MA
Alexander Radlwimmer
Ing. Christof Mayr
Mag. Johann Hebenstreit

Alexander Radlwimmer wurde zum Vorsitzenden, Christof Mayr wurde zum Stellvertreter gewählt.

Begegnungszone beim Hofer Markt

© Google Earth, adaptiert

Für Fußgänger bedeutet das Einkaufen rund um den Hofer Markt in Schütt­dorf einen beachtlichen Hindernislauf. Das Queren der Fahrbahn erfordert aufgrund des großen Verkehrsaufkom­men größte Vorsicht, Abhilfe würde hier eine Begegnungszone schaffen (siehe rote Markierung), mindestens aber ein Zebrastreifen. Im Übrigen sollte sich die Stadtgemeinde bemühen, eine Nachverdichtung für Wohnungen zu erreichen. Die eingeschossigen Bauten mit enormen Flächenbedarf sollten mindestens mit zwei Geschossen aufgestockt werden.

26. Mai 2019 – Tag der Artenvielfalt

Graugans-Gössel © chnoe 2019

Jährlich erinnert ein Tag daran, dass unsere Welt nicht nur aus Menschen, Haus- und Nutztieren und Nutzpflanzen besteht und bestehen kann, sondern die Artenvielfalt die Basis für alles Leben auf diesem Planeten ist. Durch menschliches Einwirken sind viele Pflanzen- und Tierarten bereits ausgestorben und viele sind derzeit akut bedroht.

Die gute Nachricht: Wir können alle mit wenig Aufwand durch besonnenes Verhalten – ob bei unserer Gartengestaltung oder in unserem Freizeitverhalten – täglich ein Stück weit mitwirken, dass unser Planet lebensfreundlich bleibt und Lebensraum für noch vorhandene Arten bietet.

 

Einige Organisationen bieten auch im Pinzgau am 26. Mai 2019 Exkursionen an. Informationen über Termine und Treffpunkte finden Sie beispielsweise hier:

https://naturschutzbund.at/termine-291.html

https://www.wiesenkoenigreich.at/aktuelles-im-detail/termine-exkursionen.html

Apropos Artenvielfalt: Im Natur- und Europaschutzgebiet Zeller See hat ein Grauganspaar nach 2018 heuer ein weiteres Mal erfolgreich gebrütet und führt derzeit fünf Gössl. Wollen wir hoffen, dass sich diese für unser Schutzgebiet neue Art auf Dauer etablieren kann!

Christina Nöbauer

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